Italien

Italien die Belohnungsstiftung

Die Altersüberprüfung für Pornografie steht in Italien nicht auf der Tagesordnung der Regierung. Es wird jedoch eine Reihe anderer Fragen zur Altersüberprüfung diskutiert, die letztendlich dazu beitragen können, die Nachfrage nach Altersüberprüfungen für Pornografie zu unterstützen.  Italien

Innerhalb der italienischen Regierung ist das Thema Altersverifizierung aufgrund von Ereignissen im Januar 2021 ein viel diskutiertes Thema. Dabei ging es um einen 10-Jährigen, der sich aufgrund eines Videos, das auf einer Social-Media-Plattform zu sehen war, umbrachte. Als unmittelbare Folge dieser Tragödie hat die italienische Datenschutzbehörde bestellt TikTok, die Verarbeitung personenbezogener Daten von Benutzern einzustellen, deren Alter vom Unternehmen nicht genau überprüft werden konnte.

Seitdem gab es Diskussionen in der Regierung über Vorschläge, wie auf das Problem reagiert werden soll. Es wurden keine praktischen und verbindlichen Entscheidungen getroffen. Der Präsident der italienischen Datenschutzbehörde stimmt zu, dass ein besserer gesetzlicher Rahmen für die Altersüberprüfung erforderlich ist. Er will dies tun, ohne die Plattformen mit einem „globalen Identitätsregister“ zu überfordern. Das Justizministerium leitete im Juni 2021 eine Diskussionsrunde innerhalb der Regierung.

Derzeit hat Italien drei Vorschläge. Eine davon ist die Verwendung von Profilen mit künstlicher Intelligenz, um das Alter von Kindern zu identifizieren. Die anderen beiden nutzen die nationalen System für öffentliche digitale Identität. Derzeit können Menschen das System für öffentliche digitale Identität verwenden, um auf Online-Dienste der öffentlichen Verwaltung zuzugreifen. Dies könnte erweitert werden, um es Eltern zu ermöglichen, ihren Kindern den Zugang zu sozialen Netzwerken zu gestatten. Alternativ können Eltern ein temporäres Passwort oder Token bereitstellen, um das gleiche Ergebnis zu erzielen.

Ab September 2021 ist aufgrund der Bildung der neuen italienischen Regierung nicht klar, ob eine dieser 3 Lösungen jemals Realität werden wird.

Neue Forschung von Telefono Azzurro

Im Rahmen seiner Programm für digitale Staatsbürgerschaft, Die italienische Non-Profit-Organisation Telefono Azzurro wird in Kürze die Ergebnisse einer in Zusammenarbeit mit Doxa Kids durchgeführten neuen Forschung zu Kinderrechten im digitalen Umfeld vorstellen. Kinder und Jugendliche wurden zu verschiedenen Themen wie ihren Online-Gewohnheiten und den Risiken des digitalen Umfelds konsultiert.

Es gab Fragen zu den Auswirkungen von COVID-19 auf ihre Rechte. Es wurde eine Altersüberprüfung durchgeführt, um herauszufinden, ob junge Italiener dafür oder dagegen sind. Auch der Bedarf an sicheren digitalen Räumen und der Grundsatz der Nichtdiskriminierung wurden angesprochen. Jugendliche wurden gefragt, wie viel Zeit sie online verbringen. Ein zentrales Element war die Erreichbarkeit von Hotlines oder Helplines über Chat- oder Textfunktionen. Die Untersuchung zeigt, dass Kinder Fotos und Videos online teilen, ohne um ihre Zustimmung gebeten zu werden. Kinder betrachten ihr Recht auf Privatsphäre als eines der wichtigsten Rechte im Internet. Gleichzeitig ist es das Recht, das in Italien am häufigsten verletzt wird.

Position des Papstes

Der Vatikan ist ein Land, das sich vollständig in Rom befindet. Zurück im Jahr 2017, Papst Franziskus, das derzeitige Oberhaupt der größten Religion der Welt, verurteilte die Verbreitung von Erwachsenen- und Kinderpornografie im Internet. Der Papst forderte besseren Schutz für Kinder im Internet. Er gab zum Abschluss des Weltkongresses eine historische Erklärung ab: Kinderwürde in der digitalen Welt genannt Die Erklärung von Rom.